Sie sorgen erneut für Chaos: Die Protestaktionen der Klima-Chaoten auf Flughäfen führten in den letzten Tagen zu erheblichen Verspätungen und auch Ausfällen. In Frankfurt klebten sich selbsternannte Aktivisten der “Letzten Generation” dabei auf das Rollfeld. Das Fazit: 170 Flügen wurden gestrichen. Am morgigen Samstag sind weitere massive Proteste geplant, auch an Flughäfen in Österreich.
Der Flughafen Wien-Schwechat wird von etwa 670 Polizisten sowie Mitarbeitern der Flughafen-Sicherheit vor Ort, per Video und elektronisch überwacht, heißt es gegenüber dem “Kurier”. Dennoch werden Passagiere gebeten, die Daten der gebuchten Flüge genau zu prüfen.
Auf X (vormals Twitter) ist die Anspannung groß. „Seit fünf Monaten freue ich mich auf meinen wohlverdienten Urlaub, jetzt muss ich hoffen, dass der Flieger überhaupt startet… ruhig schlafen werde ich heute nicht. Danke Letzte Generation“, schreibt eine Userin in dem sozialen Medium. „Man stelle sich vor, ein paar selbsternannte Aktivisten wollen einem vorschreiben, ob man in den Urlaub fliegen darf oder nicht…“, meint dazu ein weiterer User.“
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