Wiener Banden-Terror: Zwei Syrer wegen versuchten Mordes festgenommen



Ende Juli sorgten die Banden in den betroffenen Bezirken und bei der Wiener Polizei für Ausnahmezustand – der eXXpress berichtete: Verfeindete Tschetschenen und Syrer gingen zunächst mit Messern und Holzlatten im Bereich des Anton-Kummerer-Parks aufeinander los. Schüsse wurden abgegeben, schließlich wurden drei teils erheblich Verletzte in ein Krankenhaus eingeliefert. Tage später ein ähnliches Bild beim Bahnhof Meidling, wieder krachten die rivalisierenden Gruppierungen zusammen. Diesmal gab es vier Verletzte.

Die Bandenkriege sorgten für empörte und besorgte politische Reaktionen, die Polizei kündigte ein energisches Durchgreifen an. Seitdem wurden neuralgische Bereiche stärker bestreift, Sondereinsatzkräfte zeigten Präsenz. Kripo-Ermittler werteten Zeugenaussagen und Internet-Beiträge von Clan-Mitgliedern aus.

Schließlich konnten die beiden Verdächtigen gefasst werden, wie zunächst die “Krone” berichtete. Nach deren Information wird nun gegen die Syrer (19,34) wegen Raufhandels, Nötigung und versuchten Mordes ermittelt.

Ein Verfahren zur Aberkennnung des Schutzstatus der Asylwerber soll bereits eingeleitet worden sein.





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